Bürgermeister Ronald Krötz bietet am Montag, 25. März 2024 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger im Rathaus in Pfahlbronn an.

Wir bitten um Verständnis, dass eine vorherige Anmeldung erforderlich ist und ggf. auch das Thema benannt werden sollte, damit Bürgermeister Krötz sich zielgerichtet und effektiv vorbereiten kann.

Anmeldungen nimmt Frau Munz unter 07172/309-10 oder munz@alfdorf.de entgegen.

Im Rahmen der Kreisputzete lädt die Arbeitsgruppe "Sauberes Alfdorf" alle Einzelpersonen, Vereine und andere Gruppen zur Teilnahme an der Dorfputzete in Alfdorf am Samstag, 16.03.2024 von 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr ein. Dem Aufruf sind bereits zahlreiche Vereine gefolgt, was eine rege Teilnahme erwarten lässt. 
Start ist um 09:00 Uhr an folgenden Treffpunkten: Alfdorf und Pfahlbronn: jeweils am Feuerwehrgerätehaus, Vordersteinenberg: Feuerwehrhaus Hintersteinenberg, Adelstetten: am Dorfschuppen und Haselbach: Bushäusle.
Die Putzete ist bis ca. 11:00 Uhr und direkt im Anschluss wird es für alle Teilnehmer ein gemeinsames Vesper in den Feuerwehrhäusern Alfdorf und Pfahlbronn geben.

Wenn vorhanden sollten bitte Warnwesten, Handschuhe und Greifzangen mitgebracht werden. Die Abfallwirtschaft Rems-Murr stellt weitere Ausrüstung, die ab 08:30 Uhr an den beiden Feuerwehrhäusern Alfdorf und Pfahlbronn zur Verfügung gestellt wird. Sollte jemand seine Ausrüstung vorab benötigen, kann diese gerne am Donnerstag oder Freitag auf dem Rathaus im Bürgerbüro zu den bekannten Öffnungszeiten abgeholt werden.

Einzelpersonen sind auch jederzeit noch zur spontanen Teilnahme willkommen und werden bereits bestehenden Gruppen zugeordnet. Um Anmeldung zur weiteren Vorplanung wird unter: 
landfrauen-pfahlbronn@web.de oder Telefon: 07172/32195 gebeten. 

Bürgermeister Ronald Krötz: "Ich freue mich sehr, dass sich bereits viele Vereine angemeldet haben und wir damit an vielen Stellen miteinander unseren Ort noch schöner machen können! Vesper und Getränke wird es im Anschluss für alle fleißigen Helfer auch geben. Ich danke ganz besonders unserer Arbeitsgruppe und unseren Landfrauen Pfahlbronn für die ausgezeichnete Koordination."

Nach bekannt werden der beabsichtigten Schließung der Werkrealschule in Alfdorf und den damit frei werdenden Raumkapazitäten ist bei einigen Eltern in Pfahlbronn die Sorge entstanden, dass dadurch der Schulstandort in Pfahlbronn gefährdet sein könnte. Weder vom Schulamt, noch von Gemeinderat und Verwaltung bestehen diesbezüglich Planungen!

"Wir haben an den beiden Grundschulen in Pfahlbronn und Alfdorf sehr stabile und gute Anmeldezahlen. Eine Zusammenlegung ist nicht geplant! Die frei werdenden Kapazitäten durch die Auflösung der Werkrealschule werden vielmehr für die ab 2026 verpflichtende Ganztagesbetreuung verwendet," so Bürgermeister Ronald Krötz.

Die aktuelle Planung sieht vor, dass die Veranstaltungen in diesem Jahr, wie auch 2023, immer mittwochs stattfinden. Am 8. Mai findet der 1. Hüttentreff statt und am 25.September ist das Finale geplant. Dazwischen soll der Standort immer in einem monatlichen Turnus gewechselt werden. Je nach Beteiligung sind aber auch Ausnahmen möglich. Sofern entsprechende und genügend Meldungen eingehen, werden die Veranstaltungen nicht nur in Alfdorf, Pfahlbronn und Vordersteinenberg durchgeführt. Denkbar sind auch andere größere Ortsteile, wie etwa Rienharz oder Hellershof, soweit dort mehrere Termine von Vereinen abgedeckt werden können.

Vereine und Gruppen, die Interesse haben, eine Veranstaltung durchführen zu wollen, werden gebeten, sich bis 15. März 2024 bei Klaus Hinderer per E-Mail zu melden – khinderer@gmx.de.
Spätere Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Da wir momentan davon ausgehen, dass mehr Bewerbungen eingehen wie Termine vorhanden sind wird in diesem Fall gelost. Bei der Bewerbung bitte den Namen des Vereines/Gruppe und Ansprechpartner angeben und an welchem Standort die Veranstaltung geplant ist. 

In Absprache mit den bisher beteiligten Vereinen wird von der Gemeinde künftig beim Hüttentreff eine Gebühr in Höhe von 50 Euro/Veranstaltung für zwei Hütten erhoben.

Bei der 17. Ausbildungsmesse des Wirtschaftsforum Welzheimer Wald und Wieslauftal und den Kommunen Welzheim, Rudersberg und Alfdorf in der Welzheimer Justinus-Kerner-Halle waren am vergangenen Samstag auch der größte Alfdorfer Arbeitgeber ZF Friedrichshafen, unser Traditionsunternehmen Baustoff Wiedmann, sowie die Verwaltungen des Landratsamtes, der Stadt Welzheim, der Gemeinde Rudersberg und der Gemeinde Alfdorf mit Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten vertreten.

Vielen Dank an alle teilnehmenden Behörden, Betriebe und Firmen, an alle interessierten Jugendlichen und Eltern für den Besuch, sowie an das Wirtschaftsforum, die Stadt Welzheim und alle Mitarbeiter der Verwaltungen bei der Vorbereitung und Durchführung des sehr guten Veranstaltung!

Insgesamt drei Werkrealschulen gibt es noch im Rems-Murr-Kreis: in Plüderhausen, in Rudersberg und in Alfdorf. Die Alfdorfer Werkrealschule weist schon seit einigen Jahren sehr niedrige Schülerzahlen auf, so dass Schulverwaltung, Schulträger und Schule nicht umher kommen, sich mit der Zukunft der Schlossgartenschule zu beschäftigen.

Als im Jahr 2012 die neue Schulart Gemeinschaftsschule eingeführt wurde, haben die Gemeinde Alfdorf und die Schlossgartenschule Interesse an einer Weiterentwicklung der Werkrealschule zur Gemeinschaftsschule signalisiert. Aufgrund der prognostizierten Schülerzahlen kam der Schulstandort Alfdorf nicht als Gemeinschaftsschulstandort in Frage. Die geforderte Mindestschülerzahl von 40 pro Jahrgang war aufgrund der Größe des Einzugsgebiets nicht erreichbar. Man entschied sich damals, die Werkrealschule zu erhalten und zu stärken. Mit großem Engagement gestalteten die Pädagoginnen und Pädagogen an der Schlossgartenschule Alfdorf das Schulleben, doch die Akzeptanz der Werkrealschule blieb aus.

Im Schuljahr 2016/17 erhielt die Gemeinde Alfdorf als Schulträger erstmals ein sogenanntes Hinweisschreiben vom Staatlichen Schulamt Backnang. Ein solches Hinweisschreiben wird dann versandt, wenn die Mindestschülerzahl von 16 in der Jahrgangsstufe 5 unterschritten wird. Gerade einmal 8 Schülerinnen und Schüler waren in der Schlossgartenschule angemeldet worden. Im darauffolgenden Schuljahr 2017/18 waren es sogar nur noch 6 Schülerinnen und Schüler, die sich für die Werkrealschule entschieden hatten, so dass in jedem Schuljahr jahrgangsübergreifende Lerngruppen gebildet werden mussten.

Das Verfahren zur Regionalen Schulentwicklung sieht in solchen Fällen vor, dass im zweiten Jahr ein zweites Hinweisschreiben an den Schulträger versandt wird, mit dem erneut auf die Unterschreitung der Mindestschülerzahl aufmerksam gemacht und die Aufhebung des Bildungsgangs im darauffolgenden Schuljahr angekündigt wird. Im Falle der Schlossgartenschule wurde das zweite Hinweisschreiben damals nicht versandt. Aufgrund der regionalen Bedeutung der Schule wurde der Standort als „letzte Werkrealschule“ festgelegt. Die Schule hatte somit einen Schutz vor Aufhebung.

Die Hoffnung, dass sich die Werkrealschule wieder stabilisieren könne, wurde jedoch nicht erfüllt. Die Schülerzahlen blieben auch in den nachfolgenden Jahren auf niedrigem Niveau. In den letzten beiden Jahren hätten sogar nur noch zwei jahrgangsübergreifende Klassen in der Werkrealschule gebildet werden können, wenn das Staatliche Schulamt nicht bereit gewesen wäre, der Schule zusätzliche Stunden zuzuweisen, damit pädagogisch sinnvolle Lerngruppen gebildet werden konnten. „Dass dies auch angesichts des Lehrkräftemangels keine Dauerlösung sein kann, liegt auf der Hand“, bewertet Schulamtsleiterin Sabine Hagenmüller-Gehring die Situation. „Es ist nun an der Zeit über die Zukunft der Schlossgartenschule zu beraten.“

Die Schulleitung der Schlossgartenschule, die Gemeinde Alfdorf als der Schulträger der Schule und das Staatliche Schulamt Backnang als die zuständige Schulaufsichtsbehörde haben sich intensiv dazu beraten und entschieden, dass nunmehr rasch in die Kommunikation mit allen Beteiligten eingetreten wird, um die Aufhebung des Bildungsgangs Werkrealschule zu diskutieren. Mit dem Lehrkräftekollegium der Schule, mit dem Elternbeirat, mit dem Gemeinderat und auch mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern fanden vor diesem Hintergrund nach den Winterferien Gespräche statt, in denen ein Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise vorgestellt wurde. „Die Gemeinde Alfdorf ist immer hinter der Schlossgartenschule gestanden. Gerne hätten wir diese Entwicklung aufgehalten und die Schließung der Werkrealschule vermieden. Unsere Rektorin und die Lehrerschaft leisten eine ausgezeichnete Arbeit mit sehr viel Herzblut, wofür ich sehr dankbar bin. Doch leider gibt es keine Hinweise, die eine Zunahme der Anmeldezahlen erwarten lassen. Darüber hinaus haben uns das Schulamt und auch die Schulleitung aufgezeigt, dass es unter diesen Voraussetzungen zunehmend schwierig ist ein gutes pädagogisches Konzept aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund müssen wir uns leider schweren Herzens den Tatsachen stellen“, so Bürgermeister Ronald Krötz.

Um die Schließung der Werkrealschule pädagogisch sinnvoll und geordnet vollziehen zu können, ist der gemeinsame Vorschlag von Schulamt, Schule und Gemeindeverwaltung, dass die jetzigen Klassen 5 bis 7 am Ende dieses Schuljahres an eine andere Schule wechseln. Eltern und Schülerinnen und Schüler werden bei der Entscheidung für eine andere Schule intensiv beraten und begleitet. Im nächsten Schuljahr wird dann nur noch die jetzige Klasse 8 die Werkrealschule der Schlossgartenschule besuchen. Diese Schülerinnen und Schüler werden dann am Ende des Schuljahres 2024/25 die Schule mit dem Hauptschulabschluss verlassen oder für die 10. Klasse an eine andere Werkrealschule wechseln, um dort dann den Werkrealschulabschluss zu absolvieren. Ab dem Schuljahr 2025/26 würde die Schlossgartenschule als reine Grundschule weitergeführt werden. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist jedoch zunächst ein entsprechender Beschluss des Gemeinderats, der eine Antragstellung auf Aufhebung der Werkrealschule ermöglichen würde. Ansonsten würde die Werkrealschule ein Schuljahr später aufgehoben. Dies wäre insbesondere daher schwierig, da erfahrungsgemäß die Mehrzahl der Eltern für ihre Kinder der jetzigen Klassen 5 - 7 im Vorgriff eigeninitiativ zum Schuljahresende ein Schulwechsel beantragen würden. Das hätte wiederrum zur Folge, dass nur noch vereinzelt Kinder der Klassenstufen zurückbleiben würden und das Aufrechterhalten eines pädagogisch sinnvollen Unterrichts noch schwieriger wäre.

Aktuell befinden sich in der Klasse 5 vier Kinder, in der Klasse 6 fünf Kinder und in der Klasse 7 acht Kinder in der Schlossgartenschule, die von der Aufhebung unmittelbar betroffen sind.

Bewerbungsfrist bis 17. März 2024

Der Startschuss für die nächste Bewerbungsrunde zur zehnten Schwäbischen WaldFee ist gefallen. Ab sofort und noch bis zum 17. März können sich interessierte Kandidatinnen bei ihrer jeweiligen Heimatkommune für das Amt der Schwäbischen WaldFee bewerben. Im April wird es dann spannend im Schwäbischen Wald: es wird gewählt. Am 08. April 2024 können die Bewerberinnen ihr feenhaftes Talent unter Beweis stellen und mit Fähigkeit, Talent und einem Funken Glück zur nächsten Markenbotschafterin des Schwäbischen Waldes gewählt werden. Wer schon immer einmal für seine Heimat werben und für die schöne und erhaltenswerte Natur des Schwäbischen Waldes sensibel machen möchte, sollte diese Bewerbungschance nicht verpassen.

Die neue Schwäbische WaldFee wird ein ereignisreiches Jahr erleben. „Ich hatte viele tolle Begegnungen und konnte in interessanten Gesprächen die Menschen für den Schwäbischen Wald begeistern“, berichtet die amtierende Schwäbische WaldFee Michelle Fuchs. „Es hat wirklich alle meine Erwartungen übertroffen und ich möchte dieses wunderbare Jahr nicht missen.“ Die Nachfolgerin sollte selbstverständlich mit Ausstrahlung und Selbstbewusstsein ausgestattet sein und begeistert den Schwäbischen Wald ein Jahr lang authentisch repräsentieren.

„Seit über einem Jahrzehnt stellen unsere „Schwäbische WaldFeen“ eine Bereicherung für die Naturvermittlung und Präsentation unseres Landschaftsraumes dar. Als Identifikationsfigur hat sie mittlerweile einen großen Wiedererkennungswert“, so der Vorsitzende des Schwäbischer Wald Tourismus, Landrat Dr. Richard Sigel.

Dabei sieht er optimistisch in die Zukunft, dass auch in 2024 wieder eine würdige und authentische Repräsentantin des Schwäbischen Waldes gefunden wird. „Unsere amtierende Schwäbische WaldFee, die sympathische Michelle Fuchs, hat mit ihrer wunderbaren Ausstrahlung viele Menschen fasziniert. Diese Begeisterung ist die beste Werbung für die Ausschreibung zur Wahl der neuen Schwäbischen WaldFee.“ so Landrat Dr. Sigel.

Auf die Nachfolgerin warten während ihrer Amtszeit viele spannende Events in den Kommunen, ob am Tag des Schwäbischen Waldes, am Mühlentag oder im Vorprogramm des Andrea Berg „Heimspiels“. Sie wird oft in Presse, Funk, in Social-Media und teilweise auch im Fernsehen präsent sein und kann sich dabei auf tolle Erlebnisse als VIP des Schwäbischen Waldes freuen.
Sie erhält während dieser Zeit ein Mini Cabrio als „Feen-Dienstwagen“, gesponsert vom Autohaus Mulfinger und der Kreissparkasse Waiblingen sowie ein exklusives Feenkleid. Ein Fotoshooting für Autogrammkarten, die Erstattung für ihre Auftritte und bezahlte Friseurbesuche gehören auch dazu.

Bedingung für die Teilnahme ist, ein Wohnsitz oder Lebensmittelpunkt der Bewerberin, der in einer der Mitgliedskommunen des Schwäbischen Waldes liegt und sie volljährig ist. Ausschlaggebend ist ebenso, dass die neue Schwäbische WaldFee mit Freude, Begeisterung und viel Herzblut für ihre schöne Heimat werben möchte. Sehr gerne dürfen sich auch Bewerberinnen aus den Vorjahren erneut zur Wahl stellen.

Gewählt wird die neue Schwäbische WaldFee durch den Vorsitzenden Landrat Dr. Sigel, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Mitgliedskommunen und die ehemaligen Schwäbischen WaldFeen am 08. April 2024. Die Einsetzung ist am 1. Mai 2024 beim Kinder-Natur-Erlebnisfest in Gschwend.

Die Schwäbische WaldFee-Kommunen freuen sich auf die Bewerbungen, die direkt an die jeweilige Heimatkommune zu richten sind: Alfdorf, Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Berglen, Gaildorf, Großerlach, Gschwend, Kaisersbach, Mainhardt, Murrhardt, Oberrot, Oppenweiler, Rudersberg, Spiegelberg, Sulzbach an der Murr, Weissach im Tal, Welzheim und Wüstenrot. Man darf gespannt sein, wie viele feenhafte Kandidatinnen diesmal ins Rennen gehen.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es bei der jeweiligen Schwäbischer Wald Kommune im Rathaus oder unter www.schwaebischerwald.com.

Wir möchten gerne alle ehemaligen 4.-Klässler-Kinder und ihre Eltern daran erinnern, dass es die Schulranzen-Aktion gibt. Wenn „unsere“ Kinder die Grundschule verlassen, bekommen sie meist einen neuen, altersgerechten Ranzen und der alte verschwindet im Keller, auf der Bühne oder sogar auf dem Müll; auch Rucksäcke von älteren Kindern.

Wir sammeln gebrauchte, sauber gefüllte Schulranzen für die Organisation GAiN. Diese können an der Schule im Lindengarten Pfahlbronn jeden 1. Freitag im Monat vormittags (außer Ferien) oder bei Carmen Schairer, Tennhöfleweg 21, 73553 Alfdorf-Kapf (07176-452114) jederzeit abgegeben werden.

Gebrauchte Ranzen – neu gefüllt
Fördern Sie die Bildungschancen eines Kindes und geben Sie so Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Grundausstattung:
3 Schreib- und 3 Rechenhefte (Din A4), 2 Schreibblöcke, 1 Zeichenblock (Din A4), ein gefülltes Mäppchen oder ein leeres Mäppchen plus: 1 Packung Buntstifte, 1 Packung Filzstifte, 3 Bleistifte, 2 Radiergummis, 1 Spitzer, 3 Kugelschreiber, 1 Lineal.
Hygieneartikel: Seife (kein Shampoo oder Duschgel), 1 Zahnbürste, 1 Zahnpasta.

Zusatzausstattung:
1 Wasserfarbenkasten, 5 Pinsel, 1 Klebestift, 1 Schere.
Spielzeug: 1 Plüschtier.
Kleidung: T-Shirt, Socken, Mütze, Unterwäsche.

Die Schulranzenaktion ist ein langfristiges Projekt. Regelmäßig werden Ranzen mit Hilfstransporten in die Projektländer versendet. Sie können auch mit einer Rückmeldekarte erfahren, wohin Ihr Schulranzen geht. Dann können „Spender-Kinder“ eine Nachricht für „Empfänger-Kinder“ hinterlassen.
Weitere Infos unter: www.gain-germany.org/mitmachen/mitmachaktionen/schulranzen-packen.
Die Organisation GAiN (Global Aid Network e.V. = gewinnen) ist eine internationale Hilfsorganisation mit Sitz in Gießen. Sie leistet humanitäre Hilfe in über 40 Länder der Welt.

Aktuell werden die Schulranzen zuerst an Flüchtlingskinder hier (z.B. in unserer Gemeinde) verteilt.

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen empfing Bürgermeister Ronald Krötz den im vergangenen Jahr mehrfach erfolgreichen Springreiter Lenny Maier im Alfdorfer Rathaus. Das 16 Jahre alte Nachwuchstalent hatte zuletzt die German Masters in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle mit seiner Fuchsstute Antonia gewonnen und damit eine sehr erfolgreiche Turniersaison gekrönt.
Er war zuvor bereits Landesmeister in Ichenheim und Württembergischer Meister in Weilheim geworden.

„Ich freue mich sehr für Lenny und ich habe großen Respekt vor dieser herausragenden Gesamtleistung. Ebenso gratuliere ich seiner Familie, seinem gesamten Team, seinem Heimatverein RSG Unterm Hohenrechberg und seinen Fans, die ihn in Stuttgart großartig unterstützt haben! Ich wünsche ihm und seinem Verein weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Freude bei dieser tollen Sportart. Ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren von Lenny noch vieles hören und sehen werden!“, so Bürgermeister Ronald Krötz.

Am vergangenen Montag war im Rathaus Alfdorf eine Gruppe Sternsinger von der katholischen Kirchengemeinde zu Gast.
Sie brachten den Segen Gottes ins Alfdorfer Rathaus und nach altem Brauch wurde der Segensspruch an die Eingangstüre geschrieben.

Die Alfdorfer Sternsinger sammeln dieses Jahr für die Kinderzentren in El Salvador und so nahmen sie die kleine Geldspende gerne entgegen.

Im Namen des krankheitsbedingt abwesenden Bürgermeisters Ronald Krötz nahm Hauptamtsleiter Tobias Feldmeyer die Sternsinger in Empfang und bedankte sich bei den Kindern und den Begleitpersonen für das soziale und christliche Engagement.

Die niedergelassenen Hausärzte von Alfdorf, der Gemeinderat und Bürgermeister Ronald Krötz sorgen sich um die künftige hausärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten in Alfdorf und bitten gemeinsam die Bevölkerung um aktive Unterstützung!

  • Gesucht werden Ärzte, mit dem Interesse sich in Alfdorf niederzulassen oder sich in einer bestehenden Arztpraxis anstellen zu lassen.
  • Gesucht wird ein/e Weiterbildungsassistent/in für die Praxis Dr. Steudle
  • Gesucht werden Medizinische Fachangestellte (MFA) oder junge Menschen, die Interesse an einer Ausbildung zur MFA haben.

Wer jemanden kennt, der durch die Gemeinde angefragt werden könnte oder sonst weiterhelfen kann, wird gebeten sich bei der Gemeindeverwaltung bei Frau Munz (munz@alfdorf.de oder 07172/309-10) oder direkt bei den Arztpraxen Behrendt oder Dr. Steudle zu melden!  


Zum Hintergrund:

Aktuell gibt es in der Gesamtgemeinde Alfdorf drei Hausarztpraxen, welche einen Großteil der Alfdorfer Bevölkerung hausärztlich betreut. Zwei Arztpraxen, Frau Dr. Steudle und Frau Behrendt arbeiten jedoch am Limit ihres leistbaren und waren auf der Suche nach Verstärkung bislang erfolglos. Der dritte im Bunde, Dr. Kadlubiec ist bereits über 70 und hofft noch einige Jahre arbeiten zu können.

Verschärft wurde die Situation durch den Tod von Dr. Bernhard Behrendt, wodurch Frau Ekaterina Behrend nun in ihrer Praxis auf sich alleine gestellt ist. Dies kann sie auf Dauer nicht ausgleichen. Sie könnte sich eine Anstellung oder auch eine Beteiligung vorstellen.  Auch eine komplette Praxisübergabe an einen Nachfolger ist möglich. Die Rahmenbedingungen in den Räumlichkeiten sind bestens: Die Praxis ist zentrumsnah, ausreichend groß und behindertengerecht ausgestattet. Parkplätze stehen zur Verfügung. Eine Apotheke ist im selben Gebäude untergebracht.    

Bei Frau Dr. Steudle stellt sich die Situation etwas anders dar. Sie ist froh, dass ihr Mann die administrativen Aufgaben im Hintergrund abnimmt und sie sich auf den medizinischen Aspekt in der Praxis konzentrieren kann. Trotzdem spürt sie den enormen Druck und die Bedürfnisse der Patienten. Aus diesem Grund sucht sie bereits seit längerem einen Weiterbildungsassistenten, wozu sie auch in engem Kontakt mit der Universität Ulm steht. Leider jedoch bislang ohne Erfolg. Auch bildet sie regelmäßig aus, der nächste freie Ausbildungsplatz ist zum 01.09.2026 zu besetzen.   

Bürgermeister Ronald Krötz steht mit der Ärzteschaft in regelmäßigem Austausch und unterstützt die Ärzte auf der Suche nach Entlastung aktiv. Im Gemeinderat wurde die Situation vorgestellt. Hierbei ist man sich einig, dass ein neuer Arzt auch seitens der Gemeinde aktiv unterstützt werden soll. Wenn sich ein Arzt findet der bereit ist sich in Alfdorf niederzulassen, soll dieser bei einer möglichen Bauplatz-, Haus- oder Wohnungssuche unterstützt werden.

Alfdorf bietet für eine Ärztin oder einen Arzt, egal ob mit oder ohne Familie, sehr gute Rahmenbedingungen! Die Gemeinde verfügt über viele kleingruppige, ansprechende Kindergärten, zwei Grundschulen und die Auswahl an weiterführenden Schulen ist groß und die Distanzen sind gering. Das Freizeitangebot für die ganze Familie ist bei rund 80 Vereinen immens groß. Die Gemeinde liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und bietet mit seinen Seen, Wanderwegen, Mühlen und der wunderschönen Natur einen hohen Erholungswert direkt vor der Haustür.

Alfdorf ist mit einem neuen Einkaufsmarkt und einem neuen Discounter modern und gut ausgestattet, weitere umfassende Einkaufsmöglichkeiten findet man in den nahegelegenen Nachbarkommunen Mutlangen, Welzheim und Lorch. Auch die nächsten größeren Städte Schwäbisch Gmünd und Schorndorf sind in wenigen Minuten Fahrtzeit gut erreichbar.

Die Bundesstraße 29 oder die Regionalzugverbindung, welche beide nach Stuttgart und Aalen führen, sind über Lorch oder Schwäbisch Gmünd in wenigen Kilometern erreichbar.

Bürgermeister Ronald Krötz: „Ich hoffe auf die Schwarmintelligenz der Bevölkerung! Je mehr Menschen wir bei der Suche einbinden, desto höher ist die Chance, dass sich jemand findet. Oft sind es die persönlichen Kontakte Einzelner, welche zum Erfolg führen. Daher bitte ich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger um Unterstützung. Melden Sie sich, wenn sie jemanden kennen der für eine der gesuchten Stellen infrage käme oder sich in Alfdorf mit einer neuen eigenen Praxis niederlassen möchte!“

Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Benefizkalender mit Alfdorfer Motiven für einen guten Zweck! Nachdem 2022 in Not geratene Familien unterstützt wurden, der Kalender 2023 der Evangelischen Kirchengemeinde zur Sanierung des Zwiebelturms der Stephanuskirche zugutekam, wird mit dem Benefizkalender 2024 die Jugendfeuerwehr Alfdorf unterstützt.

Mit ihren drei Feuerwehrabteilungen Alfdorf, Pfahlbronn und Vordersteinenberg hat die Gemeinde Alfdorf an jedem Standort auch einen starken Nachwuchs mit insgesamt 91 Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr. Im kreisweiten Vergleich steht somit die Jugendfeuerwehr aus der Gemeinde Alfdorf auf einem herausragenden dritten Platz, vor vielen einwohnerstärkeren Städten und Gemeinden. Dafür sind die Feuerwehrkameraden um Kommandant Marcel Stegmaier und Jugendwart Thomas Schurr, sowie Bürgermeister Ronald Krötz sehr dankbar und auch stolz. Dem Feuerwehrnachwuchs und den Einsatzkräften von Morgen sollen mit den Einnahmen und Spenden des Benefizkalenders zusätzliche Wünsche erfüllt werden, die über das Finanzierbare durch die Gemeinde hinausreichen.  „Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Spendern und Käufern, sowie allen Fotografen für die Einsendung ihrer tollen Bilder! Sie alle haben miteinander zum Gelingen des Benefizkalenders beigetragen,“ so Bürgermeister Ronald Krötz.   

Die Bilder für den Kalender wurden wieder von Hobbyfotografen aus der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. „Nachdem wir so viele tolle Bilder erhalten haben ist uns die Auswahl wahrlich nicht leichtgefallen. Es sind sogar so viele schöne Bilder, dass wir damit auch schon genug Bildmaterial für den Kalender im nächsten Jahr haben,“ so der Bürgermeister.

Der Kalender ist ab sofort für 8,00 Euro bei Joe´s Spiel- und Schreibwaren in der Kirchstraße 7, bei AE Hairstyle & Kosmetik in der Hauptraße 19, im Getränkemarkt Meyer Am Alten Rathaus 2 und im Bürgerbüro der Gemeinde Alfdorf erhältlich. Die Stückzahl ist begrenzt.

Feld-, Wiesen- und Waldwege dienen uns zur Erholung. Die Landwirte haben dort ihren Arbeitsplatz und produzieren Lebensmittel für uns alle.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Feld-, Wiesen- und Waldwege haben viele Funktionen. Bei Begegnungen auf diesen Wegen zwischen Forst-, Landwirte oder Jagdpächtern mit Erholungssuchenden und Freizeitsportler, kommt es leider immer wieder zu Missverständnissen und Unmut. Parkende Fahrzeuge erschweren das Durchkommen der Landwirte mit ihren breiten Maschinen.
Auf Wiesen und Äckern wird Futter für Rinder, Pferde und Schafe angebaut, das hygienisch einwandfrei sein muss. Freilaufende Hunde können Wildtiere in Panik versetzen sowie aufschrecken. Widerrechtliches Betreten landwirtschaftlicher Flächen kann ernste Schäden an den Pflanzen und jungen Bäumen verursachen, dies gilt insbesondere auch für Wiesen.

Unterstützen Sie unsere Landwirte, Förster und Jagdpächter aus der Region, handeln Sie verantwortungsbewusst und achten Sie auf ein respektvolles Miteinander auf Feld, Flur und im Wald!

Wir bitten Sie daher:

● auf den Wegen zu bleiben und weder Äcker noch Wiesen oder Obstanlagen zu betreten.
-> Betretungsverbot von März bis Oktober!
-> Bitte nicht querfeldein!
-> Rücksicht auch im Wald!

● weder Hundekot noch Müll zu hinterlassen.
-> Hunde an die Leine nehmen!
-> Abfälle gehören nicht in die Natur!

● dem landwirtschaftlichen Verkehr auf Feldwegen Vorfahrt zu geben.
-> Feldwege gemeinsam nutzen!

Vielen Dank!